PROFIL  |  INNENARCHITEKTUR  |  PETER KETTLING

 

Fachbereich Innenarchitektur

PROFIL

Ich plane, berate und begleite Anbauten, Umbauten, Sanierungen und Einrichtungen von der ersten Idee bis zur Fertigstellung.
Zum Portfolio gehören Wohnräume, Arztpraxen, Institute, Hotels, Restaurants, Büros, Kinos, Shops, Konferenz-, Therapie-, Ausstellungs-, Seminar-, öffentliche und sakrale Räume.
Mein Ziel ist es Räume zu schaffen, die den Menschen dienen, die hier leben und arbeiten.

Fachbereich Innenarchitektur

INNENARCHITEKTUR

Wohn- und Geschäftsräume zu planen bedeutet Lösungen zu finden. Es bedeutet zwischen einer Vielzahl von Gegensätzen zu vermitteln, - zwischen Vorstellungen und Möglichkeiten, Vorschriften und Wünschen, Altem und Neuem, Handgemachtem und industriell Hergestelltem, Luxuriösem und Schlichtem, Nützlichem und Überflüssigem.
„Dort wo die Vermittlung dieser Gegensätze gelingt, entstehen Räume die Balance und Heiterkeit zum Ausdruck bringen“.
(Alain Botton, aus Glück und Architektur, Fischer Verlag 2008).

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RAUMWIRKUNG

Raumwirkung ist mehr als ein sichtbarer, ästhetischer Effekt. Raum wirkt. Neurobiologische Untersuchungen zeigen, dass sich die Art und Weise wie Räume gestaltet werden, direkt auf die Gedanken, Gefühle, Gesundheit und sogar auf unser Verhalten auswirkt. Zur Umsetzung dieser Effekte eigenen sich die Erkenntnisse der Architekturpsychologie, Healing design, Healing architecture, Embodied Mind, Evidence based design, Empirische Ästhetik und Pattern Language. Genauso bewähren sich die grundlegenden Prinzipien jahrtausendalter Raumharmonielehren, die wie z. B. der europäischen Geomantie, Genius Loci, chinesisches Feng Shui und das ästhetische Konzept Wabi Sabi, aus dem alten Japan.

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SCHÖNHEIT

Wenn ich in stilistischen Fragen zwischen einer einfachen oder einer komplizierten Lösung entscheiden soll, würde ich immer das Einfache bevorzugen. Wenn ich zwischen Echtem und Künstlichem wählen müsste – das Echte.
Ich bevorzuge gute Proportionen, fein abgestimmte Farben, eine wohltemperierte Choreographie von Räumen und Wegen in einer Schönheit, die durch einfache Mittel entsteht.

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LIVING FOR FUTURE

Da Bauen mit dem Verbrauch von Mitteln und Ressourcen einhergeht, sind verantwortungsvolle Bauherr*innen und Planer gemeinsam daran interessiert, dies auf nachhaltige Weise zu tun. Gute Wohnqualität wird nicht allein durch den Wert der verwendeten Mittel erreicht, sondern vor allem wie diese Mittel eingesetzt werden.
Der Architekt und Passivhausbauer Kai Mettger und der Innenarchitekt Peter Kettling, bieten das Konzept LIVING FOR FUTURE zur Planung klimagerechter Wohnhäuser an. Mit dem erprobten Konzept werden im Vergleich zum konventionellen Hausbau, bei 100 m² WFL, in 30 Jahren, 26 t CO2 eingespart.

 
HEALING DESIGN